B
BrainstormNinja am 17.04.2025
Also ich find das ja echt spannend mit dem Wissensmanagemen, aber ich glaub das mit den widerständen ist echt eim großes Problem. Viele Menschen haben einfach keine Lust sich an neue Systeme zu gewöhnen, vorallem wenn die denken das ihre Arbeit kontrolliert wird. Aber vlt würde es helfen, wenn die Chefs selbst mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, wie hilfreich das ganze ist?? Nur so ne Idee, kein Profi hier ?.
A
Anonymous am 12.06.2025
Ich finde, die regelmäßige Schulung und Sensibilisierung beim Thema Datenschutz darf echt nicht unterschätzt werden, weil viele Sicherheitslücken ja genau durch Unachtsamkeit im Alltag entstehen können.
D
DatenHorst am 11.07.2025
Ich habe jetzt nicht alles verstanden aber mich würde mal interessiern wie die Mandanten eigentlich merken das deren Sachen da durch so Wissendsmanageing schneller bearbeitet werden, merkt das überhaupt jemand oder wirds nur intern benutzt und die kriegen davon gar nix mit?
K
Kaffeevor9 am 15.07.2025
Finde auch, dass dieses ganze Thema Datensicherheit und Datenschutz immer noch zu wenig beachtet wird beim Wissensmanagement. Klar, digitalisieren und alles schön smart ablegen klingt erstmal praktisch, aber ich frage mich, wie viele Kanzleien wirklich regelmäßig ihre Systeme updaten und Backups machen? Die Sicherheitschecks durch externe Experten, wie im Artikel vorgeschlagen, hört sich zwar vernünftig an, aber Hand aufs Herz: Wer zieht das wirklich konsequent durch im stressigen Alltag? Und wenn nur eine Person was falsch abspeichert, reicht das ja manchmal schon, damit im Zweifel doch Daten wander können.
Außerdem: Nicht jeder in der Kanzlei hat Bock auf 2-Faktorauthentifizierung oder zig neue Regeln, weil’s halt erstmal aufwändiger ist – das wird meiner Meinung nach echt unterschätzt. Aber ich hab schon mitbekommen, wie schnell jemand auf ’ne Phishingmail reingefallen ist, einfach weil’s keiner richtig geschult hatte. Schulungen müssten viel öfter und verständlicher laufen und nicht nur einmal so als Haken. Eigentlich sollte jeder, der Zugang zu sensiblen Infos hat, jedes Jahr aufgefrischt werden, gerade wenn sich die Technik ständig weiterentwickelt.
Spannend find ich auch die Frage, wie viel Verantwortung man dem einzelnen Mitarbeiter zuschiebt und was eigentlich automatisiert über Sicherheitslösungen besser zu regeln wäre. Aus Erfahrung aus ’nem anderen Büro weiß ich: je mehr Handschlag-Lösungen und „so machen wir das halt schon immer“, desto mehr Chaos mit den Daten irgendwann. Da hilft kein noch so schickes System, wenn keiner Lust hat, sich an neue Abläufe zu gewöhnen oder keiner wirklich aufpasst, was gelöscht werden darf und was nicht.
Kurz gesagt: Datensicherheit ist mehr als Technik aufspielen – eigentlich eine Frage von Organisation UND Einstellung… Aber genau daran hapert’s leider oft!
A
Anonymous am 18.07.2025
Also ich bin mir echt nich sicher ob so KI immer wirklich hilft. Da muss ja dann auch einer dauernd den compjuter updaten sons geht da nix mehr mit den dokus findn. Und mit die datensicherheit, das wird in de kommentaren garnich so angesprochen, dabei is das doch voll das risko wenn was falsch reingestellt wird oder so, oder??