Geschäftsprozesssteuerung

Geschäftsprozesssteuerung

Geschäftsprozesssteuerung im Wissensmanagement

Die Geschäftsprozesssteuerung ist ein zentraler Begriff im Wissensmanagement. Sie bezieht sich auf die Planung, Überwachung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Ziel ist es, Abläufe effizienter zu gestalten und Wissen gezielt zu nutzen.

Was ist Geschäftsprozesssteuerung?

Unter Geschäftsprozesssteuerung versteht man die gezielte Lenkung und Kontrolle von Geschäftsprozessen. Diese Prozesse umfassen alle Aktivitäten, die zur Erreichung eines Unternehmensziels notwendig sind. Ein Beispiel ist die Bearbeitung einer Kundenbestellung.

Warum ist Geschäftsprozesssteuerung wichtig?

Effiziente Geschäftsprozesssteuerung hilft Unternehmen, Zeit und Kosten zu sparen. Sie sorgt dafür, dass Wissen optimal genutzt wird. So können Mitarbeiter schneller und besser Entscheidungen treffen.

Geschäftsprozesssteuerung und Wissensmanagement

Im Wissensmanagement spielt die Geschäftsprozesssteuerung eine wichtige Rolle. Sie stellt sicher, dass das vorhandene Wissen in den richtigen Prozessen eingesetzt wird. Dies verbessert die Qualität und Effizienz der Arbeit.

Beispiele für Geschäftsprozesssteuerung

Ein Beispiel für Geschäftsprozesssteuerung ist die Automatisierung von Routineaufgaben. Ein anderes Beispiel ist die Nutzung von Software zur Überwachung von Arbeitsabläufen. Beide Ansätze helfen, Fehler zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.

Fazit

Die Geschäftsprozesssteuerung ist ein wesentlicher Bestandteil des Wissensmanagements. Sie trägt dazu bei, dass Unternehmen ihre Ziele effizienter erreichen. Durch die gezielte Steuerung von Prozessen wird Wissen optimal genutzt und die Arbeitsqualität verbessert.