Erfahrungsreflexion

Erfahrungsreflexion

Erfahrungsreflexion im Wissensmanagement

Erfahrungsreflexion ist ein wichtiger Prozess im Wissensmanagement. Dabei geht es darum, aus eigenen oder fremden Erfahrungen zu lernen. Dieser Prozess hilft, Wissen zu bewahren und weiterzugeben.

Was ist Erfahrungsreflexion?

Erfahrungsreflexion bedeutet, über gemachte Erfahrungen nachzudenken. Man analysiert, was gut und was schlecht gelaufen ist. So kann man in Zukunft bessere Entscheidungen treffen.

Warum ist Erfahrungsreflexion wichtig?

Durch Erfahrungsreflexion wird Wissen systematisch erfasst. Dies verhindert, dass wertvolle Erkenntnisse verloren gehen. Außerdem fördert es das Lernen aus Fehlern und Erfolgen.

Wie funktioniert Erfahrungsreflexion?

Erfahrungsreflexion erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst beschreibt man die gemachte Erfahrung. Dann analysiert man die Ursachen und Auswirkungen. Schließlich zieht man Schlüsse und plant Verbesserungen.

Beispiele für Erfahrungsreflexion

Ein Beispiel ist das Feedback-Gespräch nach einem Projekt. Hier bespricht das Team, was gut und was schlecht lief. Ein anderes Beispiel ist das Führen eines Lerntagebuchs.

Erfahrungsreflexion im Arbeitsalltag

Im Arbeitsalltag kann man Erfahrungsreflexion in Meetings einbauen. Auch regelmäßige Reviews und Retrospektiven sind hilfreich. So wird kontinuierliches Lernen gefördert.